BEETHOVEN FESTSPIELHAUS, Bonn - Saal von außen, Modellierung mit LIcht - TROPP LIGHTING DESIGN
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Auf der dem Rhein zugewandten Seite bezieht der Entwurf die besondere Lage mit ein. Weitläufige Treppen fallen sanft zur Uferpromenade ab und verbinden das Festspielhaus mit der Umgebung. Die Haut aus Glas signalisiert Transparenz und Offenheit – neugierige Bllicke sind erwünscht. Die Beleuchtung akzentuiert die charakteristische Linienführung des Gebäudeumrisses.

BEETHOVEN FESTSPIELHAUS, Bonn

BEETHOVEN FESTSPIELHAUS, Bonn - s/w Modellierung Anischt von Außenecke aus- TROPP LIGHTING DESIGN
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Simulationen helfen bei der Entwicklung des Grobkonzeptes, das in vielen Einzelschritten verfeinert wird.
BEETHOVEN FESTSPIELHAUS, Bonn - Querschnitt Lichtanordnung, Lichtkegel - TROPP LIGHTING DESIGN
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Ein Schnitt verdeutlicht die Leuchtenanordnung und Lichtführung in den unterschiedlichen Bereichen des Konzertsaals.
BEETHOVEN FESTSPIELHAUS, Bonn - Simulation Innenbeleuchtung des Saals von oben - TROPP LIGHTING DESIGN
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Die Saalbeleuchtung wird mit Hilfe von Computermodellen – hier einer von vielen Zwischenschritten – simuliert.
BEETHOVEN FESTSPIELHAUS, Bonn - Simulation des Saals vom Parkett aus gesehen -  TROPP LIGHTING DESIGN
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Eine Computersimulation lässt den fertigen Konzertsaal mit allen architektonischen und lichtplanerischen Komponenten bildhaft entstehen.

Beethoven Festspielhaus, Bonn

Für den Wettbewerbsbeitrag von Hermann & Valentiny and Partners entwickelte Tropp Lighting Design ein Lichtkonzept.

 

Dem Vorschlag des Luxemburger Architekturbüros wurde, gleichwertig mit dem Entwurf von Zaha Hadid, der erste Preis zuerkannt. Die Realisierung des Projektes ist vorerst vertagt.

Standort
Bonn
Wettbewerb
2009
Architekten
Hermann & Valentiny and Partners
Lichtplanung
Tropp Lighting Design GmbH, Weilheim
Planungsumfang
Wettbewerbsberatung
Alle Fotos/Grafiken: Tropp Lighting Design